Dieser Antrag wurde bereits auf der Hauptversammlung gestellt
| Antrag: | Freiwilligkeit stärken – keine Rückkehr zur Wehrpflicht |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Pauline Sippel ((DV Fulda)) |
| Status: | Zurückgezogen |
| Eingereicht: | 08.11.2025, 11:32 |
| Antrag: | Freiwilligkeit stärken – keine Rückkehr zur Wehrpflicht |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Pauline Sippel ((DV Fulda)) |
| Status: | Zurückgezogen |
| Eingereicht: | 08.11.2025, 11:32 |
Angesichts der Zeitenwende, die durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und die damit einhergehende akute Bedrohung des Friedens in Europa eingeleitet wurde, sowie mit Blick auf die zunehmend volatile weltpolitische Lage, geraten Fragen der nationalen und europäischen Sicherheitspolitik verstärkt in den Fokus[1]. Hinzu kommen autoritäre und militärische Dynamiken sowie ein spürbarer Rechtsruck in vielen Teilen Europas, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die demokratischen Werte massiv herausfordern[2]. In dieser Situation wird die Debatte um die Reaktivierung der allgemeinen Wehrpflicht und die Einführung eines zivilen oder sozialen Pflichtdienstes in Deutschland wieder mit großer Intensität geführt[3].
Der Hauptausschuss und der Bundesvorstand werden damit beauftragt eine neue Positionierung zum Thema Wehrpflicht zu erarbeiten. Dafür sollen verbandsoffene Austausch- und Beteiligungsräume geschaffen werden und die bereits vorliegenden Schriftstücke als Grundlage genutzt werden.
Der Bundesvorstand bringt die bestehenden Überlegungen nach eigenem Ermessen und auf Grundlage bereits bestehender Beschlüsse in seine Lobbyarbeit ein.
Die Hauptversammlung des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) spricht sich innerhalb dieser Debatte gegen eine Reaktivierung der allgemeinen Wehrpflicht und gegenjede Form von zivilem oder sozialem Pflichtdienst aus.Wir bekräftigen unsere friedensethische Haltung, dass Sicherheit, Frieden und gesellschaftlicher Zusammenhalt nicht durch Pflichtdienste, sondern durch freiwilliges, werteorientiertes Engagement, politische Beteiligung und demokratische Bildung entstehen.
Notwendige Verteidigungsfähigkeit ist ohne Wehrpflicht möglich: Es gibt andere Staaten, Modelle und Expertisen, die zeigen: Eine ausreichend starke und leistungsfähige Bundeswehr lässt sich u.a. auch durch Freiwillige, Reservisten, bessere Anreize, Gehälter und Ausstattung aufbauen.
Wir setzen uns für eine starke und resiliente Gesellschaft ein. Dazu gehört für uns die Stärkung von freiwilligen Engagement in Zivilgeselschaft, Katastrophenschutz und auch in der Bundeswehr. In der aktuellen Debatte sind uns folgende Aspekte wichtig:
Junge Menschen und ihre Verbände müssen dauerhaft, verbindlich und wirksam in alle politischen Prozesse einbezogen werden, die ihre Gegenwart und Zukunft betreffen. Dies beinhaltet, mit jungen Menschen zu sprechen, ihre Perspektiven ernst zu nehmen und sie systematisch an politischen Entscheidungen zu beteiligen. Das gilt in aktuellen Debatten um Wehrdienst den Wehrdienst besonders.
Wir fordern deshalb die Absenkung des Wahlalters für junge Menschen[6], um politische Teilhabe strukturell zu sichern. Darüber hinaus müssen Jugendverbände als zentrale Ort demokratischer Bildung, Mitbestimmung und Friedenserziehung gefördert und systematisch in politische Prozesse eingebunden werden.
Dafür braucht es verbindliche Beteiligungsmechanismen, die sicherstellen, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aktiv Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen können. Die Positionierungen und Stellungnahmen von Jugendverbänden – insbesondere im Rahmen der Verbändebeteiligung bei Gesetzgebungsverfahren – müssen spürbar berücksichtigt werden. Nur so wird Beteiligung zur gelebten Demokratie und junge Menschen werden als gleichberechtigte politische Akteur*innen anerkannt.
Trotz unserer klaren Haltung, die Pflichtdienste grundsätzlich ablehnt, formulieren wir aufgrund der aktuellen Debatte zusätzliche Forderungen an die Bundesregierung für den Fall einer Reaktivierung der allgemeinen Wehrpflicht. In diesem Fall muss deren Ausgestaltung möglichst gerecht, freiheitswahrend und verantwortungsvoll erfolgen. Unsere Position gründet auf einer über 70jährigen Befassung mit friedensehtischen Fragestellungen sowie einer jahrezehntelangen Auseinandersetzung mit zivilgesellschaftlichen und militärischen Diensten aus jugend- und gesellschaftspolitischer Perspektive. Vor diesem Hintergrund haben wir eine klare Haltung entwickelt. Folgende Aspekte müssen in der aktuellen Debatte Berücksichtigung finden:
Als überzeugte Christ*innen und Europäer*innen halten wir an unseren Zielen und Werten fest, die wir in vielen Beschlüssen und detaillierten Forderungen an Politik und Gesellschaft zum Ausdruck gebracht haben:
Konflikte werden nicht durch Aufrüstung gelöst, sondern durch Entwaffnung, Rüstungsexportkontrollen, sowie Perspektivangebote für Betroffene.[10] Darüber hinaus ist neben einer Sicherheitspolitik jenseits von Macht- und Militärlogik, eine gezielte Stärkung von Krisenprävention, humanitärer Hilfe sowie Bildung und Entwicklungszusammenarbeit essenziell zur Erhaltung und zum Wiederaufbau von Frieden.[11] Und auch angesichts wachsender autoritärer und militärischer Dynamiken ist eine friedensethische Weiterentwicklung nötig, die Menschenrechte, zivile Konfliktbearbeitung und nachhaltige Friedensordnung ins Zentrum stellt. Diplomatie und Friedensarbeit müssen vorrangig genutzt werden und militärische Verteidigung darf nur als letztes Mittel gewählt werden.[12]
Wir fordern die Mitglieder des deutschen Bundestages, insbesondere den Bundesverteidigungsminister und den Bundeskanzler dazu auf, die Perspektive junger Menschen ernst zu nehmen und entsprechend zu berücksichtigen. Wir fordern die Bundesjugendministerin zudem dazu auf, sich in allen Anliegen, die insbesondere junge Menschen betreffen, sich für diese einzusetzen und eine starke Stimme für sie im Bundeskabinett zu sein.
Wir fordern die Deutsche Bischofskonferenz auf, ihre im Oktober 2025 beschlossene Erklärung zur Wehrdienstdebatte[13] verstärkt in die politische Diskussion einzubringen und sich entsprechend für friedensethische Perspektiven und die Rechte junger Menschen einzusetzen.
Wir sind davon überzeugt, dass junge Menschen ihr volles Potenzial entfalten können, wenn sie sich aus eigenem Antrieb engagieren. Wenn diese durch die entsprechenden Rahmenbedingungen[14] gefördert werden, ergeben sich nachhaltige Anreize für langfristiges freiwilliges gesellschaftliches Engagement.
[1]https://www.tagesschau.de/thema/ukraine
[2]https://www.deutschlandfunk.de/rechtspopulismus-rechtsextremismus-europa-rechtsruck-100.html; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-populismus-rechtsruck-100.html;
[3]https://www.youtube.com/watch?v=Si3oSLYS6OU; https://www.tagesschau.de/thema/wehrpflicht
[4] „Rechtsanspruch auf Förderung eines Freiwilligendienstes“, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung 2024.
[5] „Rechtsanspruch auf Förderung eines Freiwilligendienstes“, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung 2024.
[6] „Generationengerechtigkeit als Kompass politischer Verantwortung“, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung 2024; „Jugend beteiligen jetzt!“, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung 2019.
[7] Wie z.B. der Corona-Pandemie oder der Klimakrise, vermehrte Belastung des Generationenvertrags durch den demografischen Wandel.
[8] “Generationengerechtigkeit als Kompass politischer Verantwortung”, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung von 2025.
[9]https://www.bdkj.de/aktionen/aktion-kaserne
[10] “Kinder und Jugendliche wollen Frieden, keine Waffen”, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung 2016.
[11] “Frieden ist mehr wert! Frieden und Sicherheit weiterentwickeln – Perspektive für alle Menschen schaffen”, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung 2019.
[12] “Menschen schützen – Gewalt überwinden – Frieden nachhaltig stärken”, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung 2023.
[13]https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/presse_2025/2025-167a-Erklaerung-zur-Debatte-um-den-Wehrdienst-Wortlaut.pdf
[14] „Rechtsanspruch auf Förderung eines Freiwilligendienstes“, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung 2024; “Ehrenamt anerkennen – Engagement fördern und würdigen”, Beschluss der DBJR-Vollversammlung 2017.
Angesichts der Zeitenwende, die durch den russischen Angriffskrieg gegen die
Ukraine und die damit einhergehende akute Bedrohung des Friedens in Europa
eingeleitet wurde, sowie mit Blick auf die zunehmend volatile weltpolitische
Lage, geraten Fragen der nationalen und europäischen Sicherheitspolitik
verstärkt in den Fokus[1]. Hinzu kommen autoritäre und militärische Dynamiken
sowie ein spürbarer Rechtsruck in vielen Teilen Europas, die den
gesellschaftlichen Zusammenhalt und die demokratischen Werte massiv
herausfordern[2]. In dieser Situation wird die Debatte um die Reaktivierung der
allgemeinen Wehrpflicht und die Einführung eines zivilen oder sozialen
Pflichtdienstes in Deutschland wieder mit großer Intensität geführt[3].
Der Hauptausschuss und der Bundesvorstand werden damit beauftragt eine neue Positionierung zum Thema Wehrpflicht zu erarbeiten. Dafür sollen verbandsoffene Austausch- und Beteiligungsräume geschaffen werden und die bereits vorliegenden Schriftstücke als Grundlage genutzt werden.
Der Bundesvorstand bringt die bestehenden Überlegungen nach eigenem Ermessen und auf Grundlage bereits bestehender Beschlüsse in seine Lobbyarbeit ein.
Die Hauptversammlung des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) spricht
sich innerhalb dieser Debatte gegen eine Reaktivierung der allgemeinen
Wehrpflicht und gegenjede Form von zivilem oder sozialem Pflichtdienst aus.Wir
bekräftigen unsere friedensethische Haltung, dass Sicherheit, Frieden und
gesellschaftlicher Zusammenhalt nicht durch Pflichtdienste, sondern durch
freiwilliges, werteorientiertes Engagement, politische Beteiligung und
demokratische Bildung entstehen.
Notwendige Verteidigungsfähigkeit ist ohne Wehrpflicht möglich: Es gibt andere
Staaten, Modelle und Expertisen, die zeigen: Eine ausreichend starke und
leistungsfähige Bundeswehr lässt sich u.a. auch durch Freiwillige, Reservisten,
bessere Anreize, Gehälter und Ausstattung aufbauen.
Wir setzen uns für eine starke und resiliente Gesellschaft ein. Dazu gehört für
uns die Stärkung von freiwilligen Engagement in Zivilgeselschaft,
Katastrophenschutz und auch in der Bundeswehr. In der aktuellen Debatte sind uns
folgende Aspekte wichtig:
Junge Menschen und ihre Verbände müssen dauerhaft, verbindlich und wirksam
in alle politischen Prozesse einbezogen werden, die ihre Gegenwart und
Zukunft betreffen. Dies beinhaltet, mit jungen Menschen zu sprechen, ihre
Perspektiven ernst zu nehmen und sie systematisch an politischen
Entscheidungen zu beteiligen. Das gilt in aktuellen Debatten um Wehrdienst
den Wehrdienst besonders.
Wir fordern deshalb die Absenkung des Wahlalters für junge Menschen[6], um
politische Teilhabe strukturell zu sichern. Darüber hinaus müssen
Jugendverbände als zentrale Ort demokratischer Bildung, Mitbestimmung und
Friedenserziehung gefördert und systematisch in politische Prozesse
eingebunden werden.
Dafür braucht es verbindliche Beteiligungsmechanismen, die sicherstellen,
dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aktiv Einfluss auf
politische Entscheidungen nehmen können. Die Positionierungen und
Stellungnahmen von Jugendverbänden – insbesondere im Rahmen der
Verbändebeteiligung bei Gesetzgebungsverfahren – müssen spürbar
berücksichtigt werden. Nur so wird Beteiligung zur gelebten Demokratie und
junge Menschen werden als gleichberechtigte politische Akteur*innen
anerkannt.
Trotz unserer klaren Haltung, die Pflichtdienste grundsätzlich ablehnt,
formulieren wir aufgrund der aktuellen Debatte zusätzliche Forderungen an die
Bundesregierung für den Fall einer Reaktivierung der allgemeinen Wehrpflicht. In
diesem Fall muss deren Ausgestaltung möglichst gerecht, freiheitswahrend und
verantwortungsvoll erfolgen. Unsere Position gründet auf einer über 70jährigen
Befassung mit friedensehtischen Fragestellungen sowie einer jahrezehntelangen
Auseinandersetzung mit zivilgesellschaftlichen und militärischen Diensten aus
jugend- und gesellschaftspolitischer Perspektive. Vor diesem Hintergrund haben
wir eine klare Haltung entwickelt. Folgende Aspekte müssen in der aktuellen
Debatte Berücksichtigung finden:
Als überzeugte Christ*innen und Europäer*innen halten wir an unseren Zielen und
Werten fest, die wir in vielen Beschlüssen und detaillierten Forderungen an
Politik und Gesellschaft zum Ausdruck gebracht haben:
Konflikte werden nicht durch Aufrüstung gelöst, sondern durch Entwaffnung,
Rüstungsexportkontrollen, sowie Perspektivangebote für Betroffene.[10] Darüber
hinaus ist neben einer Sicherheitspolitik jenseits von Macht- und Militärlogik,
eine gezielte Stärkung von Krisenprävention, humanitärer Hilfe sowie Bildung und
Entwicklungszusammenarbeit essenziell zur Erhaltung und zum Wiederaufbau von
Frieden.[11] Und auch angesichts wachsender autoritärer und militärischer
Dynamiken ist eine friedensethische Weiterentwicklung nötig, die Menschenrechte,
zivile Konfliktbearbeitung und nachhaltige Friedensordnung ins Zentrum stellt.
Diplomatie und Friedensarbeit müssen vorrangig genutzt werden und militärische
Verteidigung darf nur als letztes Mittel gewählt werden.[12]
Wir fordern die Mitglieder des deutschen Bundestages, insbesondere den
Bundesverteidigungsminister und den Bundeskanzler dazu auf, die Perspektive
junger Menschen ernst zu nehmen und entsprechend zu berücksichtigen. Wir fordern
die Bundesjugendministerin zudem dazu auf, sich in allen Anliegen, die
insbesondere junge Menschen betreffen, sich für diese einzusetzen und eine
starke Stimme für sie im Bundeskabinett zu sein.
Wir fordern die Deutsche Bischofskonferenz auf, ihre im Oktober 2025
beschlossene Erklärung zur Wehrdienstdebatte[13] verstärkt in die politische
Diskussion einzubringen und sich entsprechend für friedensethische Perspektiven
und die Rechte junger Menschen einzusetzen.
Wir sind davon überzeugt, dass junge Menschen ihr volles Potenzial entfalten
können, wenn sie sich aus eigenem Antrieb engagieren. Wenn diese durch die
entsprechenden Rahmenbedingungen[14] gefördert werden, ergeben sich nachhaltige
Anreize für langfristiges freiwilliges gesellschaftliches Engagement.
[1]https://www.tagesschau.de/thema/ukraine
[2]https://www.deutschlandfunk.de/rechtspopulismus-rechtsextremismus-europa-
rechtsruck-100.html; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-populismus-
rechtsruck-100.html;
[3]https://www.youtube.com/watch?v=Si3oSLYS6OU;
https://www.tagesschau.de/thema/wehrpflicht
[4] „Rechtsanspruch auf Förderung eines Freiwilligendienstes“, Beschluss der
BDKJ-Hauptversammlung 2024.
[5] „Rechtsanspruch auf Förderung eines Freiwilligendienstes“, Beschluss der
BDKJ-Hauptversammlung 2024.
[6] „Generationengerechtigkeit als Kompass politischer Verantwortung“, Beschluss
der BDKJ-Hauptversammlung 2024; „Jugend beteiligen jetzt!“, Beschluss der BDKJ-
Hauptversammlung 2019.
[7] Wie z.B. der Corona-Pandemie oder der Klimakrise, vermehrte Belastung des
Generationenvertrags durch den demografischen Wandel.
[8] “Generationengerechtigkeit als Kompass politischer Verantwortung”, Beschluss
der BDKJ-Hauptversammlung von 2025.
[9]https://www.bdkj.de/aktionen/aktion-kaserne
[10] “Kinder und Jugendliche wollen Frieden, keine Waffen”, Beschluss der BDKJ-
Hauptversammlung 2016.
[11] “Frieden ist mehr wert! Frieden und Sicherheit weiterentwickeln –
Perspektive für alle Menschen schaffen”, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung
2019.
[12] “Menschen schützen – Gewalt überwinden – Frieden nachhaltig stärken”,
Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung 2023.
[13]https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/presse_2025/2025-
167a-Erklaerung-zur-Debatte-um-den-Wehrdienst-Wortlaut.pdf
[14] „Rechtsanspruch auf Förderung eines Freiwilligendienstes“, Beschluss der
BDKJ-Hauptversammlung 2024; “Ehrenamt anerkennen – Engagement fördern und
würdigen”, Beschluss der DBJR-Vollversammlung 2017.
Dieser Antrag wurde bereits auf der Hauptversammlung gestellt
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