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| Ursprüngliche Version: | DA1 - ALT (Version 1) |
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| Status: | Erledigt durch: DA1 - NEU: Freiwilligkeit stärken – keine Rückkehr zur Wehrpflicht |
| Eingereicht: | 31.10.2025, 13:40 |
| Neue Version: | DA1 - NEU (Version 2) |
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| Status: | Modifiziert |
| Eingereicht: | 05.11.2025, 11:48 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 1 bis 86:
ALTE VERSION
Angesichts der Zeitenwende, die durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und die damit einhergehende akute Bedrohung des Friedens in Europa eingeleitet wurde, sowie mit Blick auf die zunehmend volatile weltpolitische Lage, geraten Fragen der nationalen und europäischen Sicherheitspolitik verstärkt in den Fokus[1]. Hinzu kommen autoritäre und militärische Dynamiken sowie ein spürbarer Rechtsruck in vielen Teilen Europas, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die demokratischen Werte massiv herausfordern[2]. In dieser Situation wird die Debatte um die Reaktivierung der allgemeinen Wehrpflicht und die Einführung eines zivilen oder sozialen Pflichtdienstes in Deutschland wieder mit großer Intensität geführt[3].
Die Hauptversammlung des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) spricht sich gegen eine Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht und gegen jede Form eines verpflichtenden Gesellschaftsdienstes aus.innerhalb dieser Debatte gegen eine Reaktivierung der allgemeinen Wehrpflicht und gegenjede Form von zivilem oder sozialem Pflichtdienst aus.Wir bekräftigen unsere friedensethische Haltung, dass Sicherheit, Frieden und gesellschaftlicher Zusammenhalt nicht durch Pflichtdienste, sondern durch freiwilliges, werteorientiertes Engagement, politische Beteiligung und demokratische Bildung entstehen.
Wir bekräftigen unsere friedensethische Haltung, dass Sicherheit, Frieden und gesellschaftlicher Zusammenhalt nicht durch Zwangsdienste, sondern durch freiwilliges, werteorientiertes Engagement, politische Beteiligung und demokratische Bildung entstehen. Daher fordern wir die Stärkung freiwilliger Engagementmöglichkeiten in allen gesellschaftlichen Bereichen, die strukturell, pädagogisch und finanziell abgesichert sind.
Wir fordern daher die Stärkung freiwilliger Engagementmöglichkeiten aller gesellschaftlicher Bereiche in strukturellen, pädagogischen und finanziellen Aspekten. Das bedeutet für uns konkret:
Wir fordern:
- Freiwilligkeit statt Pflicht.
Junge Menschen dürfen nicht zu einem Dienst gezwungen werden. Ein allgemeiner Pflichtdienst, unabhängig, ob militärisch oder zivil, ist ein tiefer Eingriff in die Grund- und Freiheitsrechte und widerspricht unserer Vorstellung einer selbstbestimmten und solidarischen Gesellschaft. Er würde junge Menschen entmündigen, anstatt sie zu befähigen, freiwillig Verantwortung zu übernehmen. Eine Musterung darf zudem nur dann erfolgen, wenn eine Person grundsätzlich bereit ist, den Wehrdienst anzutreten. Ein Losverfahren lehnen wir klar ab.
- Freiwilligkeit statt Pflicht.
Junge Menschen dürfen nicht zu einem Dienst gezwungen werden. Ein allgemeiner Pflichtdienst, unabhängig, ob militärisch oder zivil, entspricht nichtden Grund- und Freiheitsrechten und der Vorstellung einer selbstbestimmten und solidarischen Gesellschaft. Er würde junge Menschen entmündigen, anstatt sie zu befähigen, freiwillig Verantwortung zu übernehmen. Eine Musterung darf zudem nur dann erfolgen, wenn eine Person grundsätzlich bereit ist, den Wehrdienst anzutreten. Ein Losverfahren lehnen wir klar ab.
- Stärkung der Freiwilligendienste.
Die Jugendverbände und Freiwilligendienste zeigen seit Jahrzehnten, dass Engagement funktioniert, wenn es auf Freiwilligkeit beruht. Der Bund muss bestehende Freiwilligendienste (wie FSJ, FÖJ, IJFD, BFD) und deren Träger strukturell, finanziell und rechtlich absichern. Dazu gehört ein gesetzlicher Rechtsanspruch auf Förderung jeder abgeschlossenen Freiwilligendienstvereinbarung zwischen Freiwilligen, Trägern und Einsatzstellen und eine staatliche Vergütung mindestens auf BAföG-Niveau, um soziale Hürden abzubauen[4]. Wir schließen uns der Forderung nach einem Freiwilligendienste-Stärkungsgesetz an. Freiwilliges Engagement darf keine Frage des Einkommens oder der sozialen Herkunft sein, um soziale Hürden abzubauen[5].
- Stärkung der Freiwilligendienste.
Die Jugendverbände und Freiwilligendienste zeigen seit Jahrzehnten, dass Engagement funktioniert, wenn es auf Freiwilligkeit beruht. Der Bund muss bestehende Freiwilligendienste (wie FSJ, FÖJ, IJFD, BFD) und deren Träger strukturell, finanziell und rechtlich absichern. Dazu gehört ein gesetzlicher Rechtsanspruch auf Förderung jeder abgeschlossenen Freiwilligendienstvereinbarung zwischen Freiwilligen, Trägern und Einsatzstellen und eine staatliche Vergütung auf BAföG-Niveau, um soziale Hürden abzubauen[1]. Wir schließen uns daher der Forderung nach einem Freiwilligendienste-Stärkungsgesetz an[2]. Freiwilliges Engagement darf keine Frage des Einkommens oder der sozialen Herkunft sein.
- Politische Verantwortung und Beteiligung.
Junge Menschen und ihre Verbände müssen unverzüglich, dauerhaft und ernsthaft in alle politischen Prozesse einbezogen werden, die ihre Lebensrealitäten betreffen. Es muss mit jungen Menschen gesprochen und ihre Meinung ernst genommen werden. Das gilt in der aktuellen Debatten um die Reaktivierung des Wehrdiensts und den verpflichteten Ersatzdiensten besonders. Wir fordern daher die Absenkung des Wahlalters und das Zusprechen des aktiven Wahlrechts für junge Menschen[6]. Darüber hinaus müssen Jugendverbände als zentrale Orte demokratischer Bildung und Friedenserziehung gefördert und in politische Prozesse einbezogen werden. Hier benötigt es Beteiligungsmaßnahmen, mittels derer Kinder, Jugendliche und junge Menschen aktiv Einfluss nehmen können. Die Positionierungen von Jugendverbänden sowie deren Stellungnahmen im Rahmen der Verbändebeteiligung im Gesetzgebungsverfahren müssen in den politischen Entscheidungen Einfluss finden.
- Gleichbehandlung und Geschlechtergerechtigkeit.
Jede Form von Pflichtdienst muss, insofern sie überhaupt eingeführt wird, geschlechtergerecht und diskriminierungsfrei ausgestaltet werden. Modelle, die ausschließlich junge Männer erfassen, verstoßen gegen unsere Haltung zu Geschlechtergerechtigkeit sowie aus unserer Sicht gegen Artikel 3 des Grundgesetzes. Daher lehnen wir verpflichtende Dienste auf Grundlage des Geschlechts entschieden ab und fordern stattdessen freiwillige, diskriminierungsfreie Beteiligungsmöglichkeiten für alle Geschlechter. Geschlechtergerechtigkeit bedeutet dabei nicht, alle gleich zu behandeln, sondern die unterschiedlichen Lebensrealitäten und Belastungen von Menschen gerecht zu berücksichtigen.
- Notwendige Begleitstrukturen. Psychologische und sozialpädagogische Begleitstrukturen müssen ein zentrales Element für Menschen in Freiwilligendiensten sein. Dafür müssen die bestehenden Anlaufstellen und Träger systematisch unterstützt und ausgebaut werden. Ebenso braucht es diskriminierungs- und rassismussensible Strukturen sowie wirksame Präventions- und Schutzkonzepte gegen sexualisierte Gewalt.
- Generationengerechtigkeit.
Es ist unfair und unsolidarisch, nur junge Menschen ab 18 in die Pflicht zu nehmen, um gesellschaftliche Missstände zu kompensieren. Bereits in vergangenen Krisen[3] wurde immer wieder Verantwortung auf junge Menschen übertragen. Generationengerechtigkeit muss endlich Kompass politischer Verantwortung sein[4].
Trotz unserer klaren Haltung, die Pflichtdienste grundsätzlich ablehnt, formulieren wir aufgrund der aktuellen Debatte zusätzliche Forderungen an die Bundesregierung für den Fall einer Reaktivierung der allgemeinen Wehrpflicht. Denn dann muss sie möglichst gerecht, freiheitswahrend und verantwortungsvoll ausgestaltet sein. Das bedeutet für uns konkret:
- Gleichwertigkeit von militärischem und zivilem Dienst.
Jegliche Freiwilligendienste, egal ob militärisch oder zivil,Die militärischen und zivilen Dienste müssen finanziell, strukturell und gesellschaftlich gleichwertig ausgestattet und anerkannt sein.HierzuHierbei bedeutet die finanzielle Gleichwertigkeit, dass Anreize für einen Dienst nicht so ausgestaltet sein dürfen, dass Menschen aus sozioökonomisch schwachen Haushalten faktisch in einen Dienst gedrängt werden. Jede Entscheidung muss frei getroffen werden können – unabhängig finanzieller Hintergründe und ungleicher Chancen.
Daher bekennt sich der BDKJ grundsätzlich zu einem Dreisäulenmodell. Dieses Modell betrachtet Freiwilligendienste (basierend auf den geforderten Rahmenbedingungen eines Rechtsanspruchs) und den Wehrdienst neben anderen Formen institutionalisierten Ehrenamts als gleichwertig ausgestaltete Säulen des Engagements, zwischen denen junge Menschen gleichberechtigt wählen können. Einen Wehrersatzdienst in Form eines Zivildiensts als weiteres Format braucht es in diesem Modell nicht.
Zur Gleichwertigkeit zählt auch, dassbei dendie Anschreiben an junge Menschen, in denen sienicht nur über den Dienst in der Bundeswehrinformiert werden,informieren, sondern ebenso umfassendauf dieüber alle zivilen Engagementmöglichkeitenhingewiesen wirdaufklären und auf diese verweisen. Nur dies schafft eine echte Wahlfreiheit zwischen den Dienstenund Einsatzstellen, die im Sinne der Selbstbestimmung und des Abbaus des Klassismus unbedingt ermöglicht werden muss. Falls ein verpflichtender Dienst eingeführt wird, muss eine echte freie Wahl zwischen militärischem und zivilem Dienst bestehen.BereitsDarüber hinaus werden bereits geleistete Dienste und ehrenamtliches Engagementmüssen zudemin angemessener Form berücksichtigt und anerkanntwerden.
- Politische Verantwortung und Beteiligung.
Junge Menschen und ihre Verbände müssen unverzüglich, dauerhaft und ernsthaft in alle politischen Prozesse einbezogen werden, die ihre Lebensrealitäten betreffen. Auch und insbesondere in den Debatten zur Wehr- und Dienstpflicht darf nicht nur über, sondern muss endlich mit jungen Menschen gesprochen und deren Meinung ernst genommen werden. Politische Beteiligung ist ein wesentlicher Bestandteil gesellschaftlicher Resilienz und legitimer Entscheidungsprozesse. Darüber hinaus müssen Jugendverbände als zentrale Orte demokratischer Bildung und Friedenserziehung gefördert und in politische Prozesse einbezogen werden. Hier benötigt es Beteiligungsmaßnahmen, mittels derer Kinder, Jugendliche und junge Menschen aktiv Einfluss nehmen können. Die Positionierungen von Jugendverbänden sowie deren Stellungnahmen im Rahmen der Verbändebeteiligung im Gesetzgebungsverfahren[5] müssen in den politischen Entscheidungen Einfluss finden.
- Gleichbehandlung und Geschlechtergerechtigkeit.
Ein Wehrdienst müsste geschlechtergerecht und diskriminierungsfrei ausgestaltet werden. Modelle, die ausschließlich junge Männer erfassen, verstoßen gegen unsere Haltung zu Geschlechtergerechtigkeit sowie aus unserer Sicht gegen Artikel 3 des Grundgesetzes. Daher lehnen eine Verpflichtung auf Grundlage des Geschlechts entschieden ab und fordern stattdessen freiwillige, diskriminierungsfreie Beteiligungsmöglichkeiten für alle Geschlechter. Geschlechtergerechtigkeit bedeutet dabei nicht, alle gleich zu behandeln, sondern die unterschiedlichen Lebensrealitäten und Belastungen von Menschen gerecht zu berücksichtigen. Dazu gehört auch, dass alle Verfahren – von den Fragebögen, über die Musterung bis hin zu Auswahlprozessen – geschlechtsneutral, diskriminierungsfrei und inklusiv gestaltet werden.
- Generationengerechtigkeit.
Es ist unfair und unsolidarisch, gesellschaftliche Herausforderungen und Krisen allein in die Verantwortung und Kompensation der jungen Generationen zu legen, wie es bereits in vergangenen Krisen[7] geschehen ist. Generationengerechtigkeit muss Kompass politischer Verantwortung sein[8]. Sie bedeutet für uns, Verantwortung für Sicherheit, Freiheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt solidarisch über alle Altersgruppen hinweg zu tragen. Deshalb sollen nicht nur junge Menschen in die Pflicht genommen werden. Friedenssicherung ist die Verantwortung aller Generationen.
- Notwendige Begleitstrukturen.
[Leerzeichen]Psychologische und sozialpädagogische Begleitstrukturen müssen ein zentrales Element fürIm militärischen Dienst sind Menschen mit Situationen konfrontiert, die tief inzivilendie persönliche Ethik, Psyche undmilitärischen Diensten seinLebensperspektive eingreifen können.DafürDeshalb müssendie bestehenden Anlaufstellen und Träger systematisch unterstütztpsychologische undausgebaut werdensozialpädagogische Begleitstrukturen ein zentraler Bestandteil des Diensts sein.EbensoEs brauchtesauch hier diskriminierungs- und rassismussensible Strukturen sowie wirksame Präventions- und Schutzkonzepte gegen sexualisierte Gewalt.JungeBesonders hervorzuheben ist in diesem Kontext, dass junge Menschendürfennicht zu Tätigkeiten verpflichtet werden dürfen, die ihrer psychischen Gesundheit schaden oder Diskriminierung oder Traumatisierungen fördern.
Als positives Beispiel engagiert sich der BDKJ mit der “aktion kaserne” gezielt für junge Soldat*innen. Dabei bieten wir politische und ethische Bildungsangebote an, die das Leitbild des “Staatsbürgers in Uniform” stärken. Zudem unterstützen wir sie dabei, Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement im Rahmen der Streitkräfte wahrzunehmen und sich als Vertrauenspersonen zu qualifizieren. Dieses Engagement ist Teil unseres Beitrags zur Stärkung der ethischen und sozialen Begleitung im militärischen Umfeld.[9]
Von Zeile 89 bis 93:
Politik und Gesellschaft zum Ausdruck gebracht haben:[Zeilenumbruch]Konflikte werden nicht durch Aufrüstung gelöst, sondern durch Entwaffnung, Rüstungsexportkontrollen, sowie Perspektivangebote für Betroffene.[6][10] Darüber hinaus ist neben einer Sicherheitspolitik jenseits von Macht- und Militärlogik,
Von Zeile 105 bis 106 einfügen:
insbesondere junge Menschen betreffen, sich für diese einzusetzen und eine starke Stimme für sie im Bundeskabinett zu sein.
Wir fordern die Deutsche Bischofskonferenz auf, ihre im Oktober 2025 beschlossene Erklärung zur Wehrdienstdebatte[13] verstärkt in die politische Diskussion einzubringen und sich entsprechend für friedensethische Perspektiven und die Rechte junger Menschen einzusetzen.
Von Zeile 108 bis 126:
können, wenn sie sich aus eigenem Antrieb engagieren. Wenn diese durch die entsprechenden Rahmenbedingungen[9][14] gefördert werden, ergeben sich nachhaltige Anreize für langfristiges freiwilliges gesellschaftliches Engagement.
[1]https://www.tagesschau.de/thema/ukraine
[2]https://www.deutschlandfunk.de/rechtspopulismus-rechtsextremismus-europa-rechtsruck-100.html; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-populismus-rechtsruck-100.html;
[3]https://www.youtube.com/watch?v=Si3oSLYS6OU; https://www.tagesschau.de/thema/wehrpflicht
[1][4] „Rechtsanspruch auf Förderung eines Freiwilligendienstes“, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung 2024.
[5] „Rechtsanspruch auf Förderung eines Freiwilligendienstes“, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung 2024.
[2]https://bak-fsj.de/2025/10/freiwilligendienste-staerkungsgesetz-gleichwertige-gesellschaftsdienste-fuer-eine-resiliente-und-solidarische-gesellschaft/
[6] „Generationengerechtigkeit als Kompass politischer Verantwortung“, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung 2024; „Jugend beteiligen jetzt!“, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung 2019.
[3][7] Wie z.B. der Corona-Pandemie, oder der Klimakrise, vermehrte Belastung des Generationenvertrags durch den demografischen Wandel.
[4][8] “Generationengerechtigkeit als Kompass politischer Verantwortung”, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung von 2025.
[5] z.B.
https://www.bmvg.de/resource/blob/6004926/582bc7a893c8377aecdcabc97feae958/bdkj-
stn-wdmodg-data.pdf
[9]https://www.bdkj.de/aktionen/aktion-kaserne
[6][10] “Kinder und Jugendliche wollen Frieden, keine Waffen”, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung 2016.
[7][11] “Frieden ist mehr wert! Frieden und Sicherheit weiterentwickeln – Perspektive für alle Menschen schaffen”, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung
Von Zeile 128 bis 131:
[8][12] “Menschen schützen – Gewalt überwinden – Frieden nachhaltig stärken”, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung 2023.
[13]https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/presse_2025/2025-167a-Erklaerung-zur-Debatte-um-den-Wehrdienst-Wortlaut.pdf
[9][14] „Rechtsanspruch auf Förderung eines Freiwilligendienstes“, Beschluss der BDKJ-Hauptversammlung 2024; “Ehrenamt anerkennen – Engagement fördern und
Handlungsauftrag an
Bundesvorstand und Bundestelle (Vertretung der Haltung)
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Gespräche mit Verantwortungsträger, Pressemitteilungen
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